Sonntag, 18. Oktober 2015

Kreuz-Buch

Nachdem auch die beiden Ärzte meines Vertrauens nur noch die Schultern oder Spritzen zuckten und die Krankengymnastik auch nicht den Durchbruch brachte, tat ich das was mich noch immer weiter gebracht hat: Ich kaufte mir Bücher zum Thema Rückenschmerzen und las alles zum Thema, was mir in die Finger kam.




Ich wünschte, meine Ärzte hätten auch mal einen Blick in den "Kreuz-Krimi" geworfen. Trotz der häufig ironischen aber amüsanten Art des Autors hat das Buch doch viel Wahrheit. 

Das "Genick-Buch" fand ich bei meiner Osteophatin. Und seit Nacken-Übungen meinen Trainingsplan ergänzen geht es aufwärts. 

"Den Rücken selbst heilen" brachte mir letztlich den Durchbruch. Hier fand ich mich wieder und habe neuen Mut gefasst, dass das doch noch was werden kann, mit "ohne Rücken". 

Fazit: Lesen bildet. 



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