Alpencross-Training im Reha-Modus: Prolog
Nachdem nun die Entscheidung für einen erneuten Alpencross im Herbst gefallen ist muß jetzt natürlich das verletzungsbedingt verschlafene Winter/Frühjahrstraining etwas aufgeholt werden. Während Schatzi mit regelmäßigen Fahrten ins Büro und retour sich eine gute Grundlage verschafft und auch im Winter fleißig im Spinning war sieht das bei mir anders aus. Im Spinning war ich selten, meinem ISG hat das gar nicht gefallen. Biken im Schnee waren wir auch nur 2 mal, dazu noch ein paar Matschrunden und ein paar wenige Ski- und Schneeschuhtouren. Das war es für mich im Winter. Da war die Bilanz Ende Mai vor unserem Alpencross 2012 doch wesentlich besser. Der Vergleich:
- 28.5.2015: 450 km, 6500 Hm
- 28.5.2012: 1148 km, 13768 Hm
Nach wie vor plagen mich teilweise heftige Nackenschmerzen, grade nach langen Bürotagen, und der untere Rücken ist bei Belastung schnell beleidigt. Physio und Osteopathie bringen hier laaaangsam Besserung. Stellt sich die Frage: Wie intensiv darf nun ein Training sein?
Tage im Garten sind derzeit wesentlich entspannender als Tage auf dem MTB...
Edit 17. August 2015:
Der Alpencross ist gestrichen, die Frage bleibt:
Wie komme ich wieder konditionell wie technisch auf ein Fahrrad, dass es für eine ordentliche Mehrtagestour in den Bergen reicht??