Das neue Tomatenhaus mit "Tür" gegen die kalten bayerischen Nächte. Architekt und Bauherr ist der Mann der Gärtnerin |
sieht irgendwie aufgeräumt aus |
2 blinde Passagiere - sie waren auf ein Mal da! |
Weitere Tomaten- und Paprikapflanzen wurden großzügig in der Nachbarschaft und im Familienkreis verteilt. Mal sehen ob sie sich dort ebenfalls wohlfühlen. Der Rest fand Platz in vielen Kübeln und steht nun auf der Terrasse.
Einzig meine beiden Sorgenkinder, die Melonen. Sie stehen in großen Kübeln an der sonnigsten Hauswand, aber die Kleinere läßt die Fluffen hängen und die Ältere (das erste aufgegangene Samenkorn!) wächst einfach nicht weiter.
Vielleicht ist es ihnen - wie mir auch - schlichtweg zu kalt.